Als freie Journalisten, Autoren und Texter haben wir tagtäglich mit Wörtern zu tun. Wenn wir Artikel, Blog-Einträge und Social-Media-Posts verfassen, wägen wir sorgfältig ab, welche Ausdrücke wir nutzen. Oder besser: Wir SOLLTEN genau abwägen, welche Wörter wir benutzen wollen – bekanntlich gibt es feine Bedeutungsunterschiede zwischen verschiedenen Begriffen. Ein Gastartikel von Cordula Schneider (freischreiberei)
Archetypen im Marketing erklärt: So stärken sie deine Brand!
Ursprünglich, mächtig, bedeutungsschwer – so klingt das Wort „Archetyp“. Warum du dieses Konzept in dein Allgemeinwissen und in dein Marketing aufnehmen solltest? Es verleiht deinem Wirken und deiner Positionierung Tiefe und Bedeutung! Lies hier die wichtigsten Basics.
Storytelling lernen: Mehr als nur „eine Geschichte erzählen“
Es gibt sie momentan überall: Storytelling-Wochenendseminare,-Onlinekurse und sogar -E-Mail-Kurse. Oft wird Storytelling dabei herunterdestilliert auf „erzähle eine Geschichte!“ oder auf “erwecke Emotionen”. Das ist allerdings die Untertreibung des Jahrhunderts – und in kurzer Zeit nebenbei erlernen lässt sich dieses Handwerk nicht. Was steckt wirklich dahinter?
Was sich deine Texterin von dir wünscht: Dein Einblick in das Schaffen einer Schreibenden
Glaskugel, Medium oder Telepathie? All das brauchst du nicht, um herauszufinden, wie du mich als deine Texterin glücklich machst. Mein Ziel ist, dass du zufrieden bist – und darauf hast du als Kund*in einen großen Einfluss! Ich gebe dir hier eine „Roadmap“ dafür mit, wie du das Maximale aus unserer Zusammenarbeit rausholst. 🏆
Was Germanistik-Studierende auf die Frage „Und was kannst du später damit machen?“ antworten sollten
Wenn ich an meine Zeit als Studentin zurückdenke, fällt mir zuerst diese Frage ein. Wie oft ich sie gehört habe? Unzählige Male. Wie oft ich gefragt wurde, ob ich Lehrerin werden will? Noch öfter. Anscheinend können sich Außenstehende nicht vorstellen, dass Germanist*innen „vernünftige“ Jobs außerhalb des schulischen Bereichs haben können. Ich glaube, das liegt an einer bestimmten simplen Sache. Wie du einen kühlen Kopf bewahrst und wie du antworten kannst, wenn du diese Frage zum 100. Mal hörst? Das erzähle ich dir gerne.